Bauen für Gemeinschaften

Du kannst einen wunderbaren Stadtplatz bauen, wie du ihn die letzten 10 Jahre nicht gesehen hast. Gute Proportionen, schöne Materialien, die richtigen Bäume... Und du kannst eine fantastische – sagen wir – Ausstellungshalle hineinstellen, die das Ensemble perfektioniert. Das nützt aber alles nichts, wenn es keine Gemeinschaft gibt, die hinter den Projekten steht, den Platz nutzt, die Ausstellungshalle programmiert.

Also auch wenn ich als Architekt letztlich an der Form interessiert bin, Sinn macht das ganze erst durch Gemeinschaften. Deshalb entwickle ich Methoden integrativer Planung, die darauf ausgelegt sind, dass Wünsche und Bedürfnisse künftiger Nutzer*innen mit Gewissheit umgesetzt werden. Das gefährdet nicht nur nicht die Form sondern birgt enormes Innovationspotential.

 

WIE BAUEN?

Bauen für Gemeinschaften

Hausbau

Bauen für Lebensgemeinschaften

Dein Traum.

Die Realisierung.

Eine positive Erfahrung!

Das eigene Haus kann die individuellste Architektur sein, die Sie sich vorstellen können. Es kann wie ein auf den Leib geschneiderter Maßanzug sein, wie der für die eigene Hand gemachte Ring. Und so, wie dies jeweils ein sich Einlassen auf das Maßnehmen ist, auf eine Auseinandersetzung mit dem Material und mit den Menschen, die daran beteiligt sind, genau so bauen wir das eigene Haus.

Die Häuser, die ich plane, entstehen in einem individuellen Prozess. Auf den dürfen Sie sich einlassen wie Sie wollen. Ich halte Ihnen den Rücken frei. Doch zugleich haben Sie mit mir die Möglichkeit die Bedingungen dieses Prozesses zu verstehen, um positiv Einfluss zu nehmen und so die Bauzeit zu einer guten Erfahrung zu machen.

Lesen Sie hier mehr über Bauen als positive Erfahrung.

Wohnungsbau

Bauen für Wohngemeinschaften

Hermetische Blockränder?

Egozentrische Neubauten?

Isoliertes Wohnen?

Frische Häuser für die Stadt!

Kann es sein, dass wir Häuser brauchen, die so vielgestaltig sind, dass sie unerwartete Nutzungen ermöglichen, unbeschriebene Lebensentwürfe, bereichernde Interaktionen, überraschende Entwicklungen? Kann es sein, dass die Stadt Häuser braucht, die für ihre Umgebung ein Gewinn sind? Lasst uns Häuser bauen, die mehr können, Häuser, die mit intelligenten Raumkonfigurationen den je individuellen Lebensanspruch ihrer Bewohner*innen verwirklichen lassen! Lasst uns Architekturen entwerfen, die sich in Proportion und Funktion bereichernd in ihr räumliches und soziales Umfeld einfügen!

Gerne sende ich Ihnen mein Wohnungsbauportfolio zu.

Bürobau

Bauen für Arbeitsgemeinschaften

Schon wieder fünf Tage bis zum Wochenende?
Welche Gemeinschaft gestalten Sie für einen guten Arbeitsalltag?
Was kann Architektur hier leisten?
Bauen für den Montag!

Ob Büro oder Werkstadt oder jeder andere Ort gemeinschaftlichen Arbeitens: wo wir Wert auf ein Miteinander legen, geht es uns gut. Es gibt sie ja immer, die Sozialräume und Kommunikationszonen, sie sind mehr oder weniger in die Arbeitsräume integriert oder separiert. Je freier ein Mensch sich in seiner Arbeitsumgebung bewegen kann und Räume findet für seine momentanen Arbeitsbedürfnisse, je besser eine Idee von Arbeitsgemeinschaft in die Architektur integriert ist um so schöner ist das Arbeitsleben.

Dabei hat jede Arbeitsumgebung ihre eigenen Anforderungen. Essentiell ist jedoch immer die Balance von Individualisierung eines Arbeitsplatzes und adäquaten Kommunikationsbedingungen im Team. Hier spielen Raumakustik sowie vielfältige Kommunikations- und Rückzugsräume eine zentrale Rolle. Wer dabei das Individuum ebenso wie die Gemeinschaft in den Blick nimmt, kann differenzierte, spezifische Arbeitswelten entwerfen.

Schulbau

Bauen für Lerngemeinschaften

Dafür, dass dein Kind gut aufwächst, brauchst du ein Dorf.

Dafür, dass dein Kind gut lernt, brauchst du das Dorf in der Schule.

Dörfer in unsere Schulen!

Die direkte Ableitung des altbekannten afrikanischen Sprichwortes vom Kind im Dorf auf das Lernen bedingt schlüssige Konzepte im zeitgenössischen Schulbau. Denn unsere Kinder brauchen auch zum Lernen überschaubare Gemeinschaften. Und dafür brauchen sie eine Architektur, die Strukturen für kleinere Lerngemeinschaften zur Verfügung stellt, eine Architektur, die gleichermaßen abgegrenzte wie untereinander vernetzte Einheiten organisiert.

Realität ist, dass immer größere Schulbauten geplant werden. Das Ziel der Campusidee ist Effizienzsteigerung durch Ressourcenbündelung. Aber auch die Gewährleistung eines vielfältigen Angebotes. Als langjähriger Vorstandsvorsitzender einer Schule weiß ich, dass zeitgemäße Pädagogik hier ein Gleichgewicht benötigt: Liebe statt Effizienz und Vielfalt in kleinteiligen Strukturen. Architektur kann da einen Beitrag leisten.

Städtebau

Bauen für kommunale Gemeinschaften

Unterwegs von A nach B.

Wo gehe ich runter vom Gas? Wo will ich verweilen?

Lebensschönheit in die Stadt!

Beauty up your Village!

Alle Menschen sehnen sich nach städtischem Raum mit Aufenthaltsqualitäten, mithin nach Schönheit. Der zeitgenössische öffentliche Raum lässt weitläufig jede Vorstellung von Poesie vermissen. Wir haben der Stadt ihre Aufenthaltsqualitäten ausgetrieben, ökonomischer Effizienz und zielgerichteter Mobilität geopfert. Aber es geht auch anders.

Denn wenn wir Stadtraum wieder als Architektur begreifen, haben wir sofort vertraute Methoden zur Hand, der neuen Stadt Poesie einzuhauchen. Urbane Aesthetik ist, wenn wir Zugänge zur Schönheit eines gebauten oder auch zu bebauenden Stadtraumes finden. Solche Zugänge lassen sich herstellen, auch auf Basis komplexer funktionaler, sozialer, ökologischer und finanzieller Ansprüche.